Dienstag, 27. November 2012

Gesundheit geht vor! (vor allem im voranschreitenden Alter)

Einen schönen guten Abend. So gerne meine Naschwerke verkostet werden, so scheinen sich doch
mitunter Bedenken einzuschleichen. Es wurde mir doch letztens wieder gesagt, dass ich wohl nicht mit Kalorien spare.
Naja grundsätzlich schon.. aber doch nicht beim Backen, da soll ja purer Genuss entstehen :)
Aber gut, ich will ja nicht so sein...
Wo setzt man dann an? Am ehesten beim Zucker.
Als erste Alternative fällt mir da Stevia ein... schmeckt mir aber  nicht in. Ich finde, man
bekommt diesen dezenten bitteren Nachgeschmack nicht weg und der gehört einfach nicht
in Torten, Muffins, Kekse usw.....
Nummer zwei wäre Birkenzucker.. wesentlich gesünder bei ungefähr gleicher Süßkraft und einem Schnäppchenpreis von ca. € 12  pro Kilo... Also liebe Freunde, Familie und Kollegen... ich mag euch zwar, ehrlich... aber soviel seit ihr mir dann doch nicht..... Scherz ;)
Heute hab ich es jedenfalls mit Ahornsirup versucht.
Ein paar interessante Fakten:

Vor undenklichen Zeiten durch Zufall entdeckt von den Indianern und an die Weißen weitergegeben, nachdem diese in Ihre Gebiete eingefallen waren, hat sich an der Gewinnung eigentlich bis Heute nicht viel geändert.
Tee aus der Rinde und den Blättern des Zuckerahorns haben die Indiander in früheren Zeiten zum Reinigen und Heilen von Wunden verwendet, sowie zur Stärkung der inneren Organe.
In einem Glas Milch oder Tee am Abend soll Ahornsirup gegen Schlafstörungen helfen.

In der Küche verwendet, kann man durch seine Verwendung 60-70% Zucker einsparen und
es gibt ihn, je nach Erntezeit, in verschiedenen Graduierungen, die sich auf die Intensität des Geschmackes auswirken.


So , Ende der Lehrstunde, hier ein Beispiel was man damit Leckeres machen kann:



Ahornsirup-Cupcakes mit Walnüssen


Teig

80 g weiche Butter
60 g brauner Zucker
1 P Vanillezucker
60 ml Ahornsirup 
2 Eier
120 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
2 EL Milch
50g gehackte Walnusskerne

Frosting

100 g Doppelrahm Frischkäse
50 g weiche Butter
250 g Puderzucker
2 EL Ahornsirup

Zubereitung

Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen, die Eier einzeln unterrühren und den Ahornsirup zugeben. Das Mehl mit dem Backpulver, Salz und den Walnüssen mischen und abwechselnd mit der Milch unterrühren.
Im vorgeheizten Backofen bei 170°C ca. 20 min. backen.
Auskühlen lassen

In der Zwischenzeit für das Frosting die Butter mit dem Frischkäse glattrühren. Den gesiebten Puderzucker zugeben und solange rühren bis der Zucker vollständig gelöst ist. Zum Schluss den Ahornsirup zugeben.
In einen Spritzbeutel füllen und die Cupcakes verzieren. 




Naja gut, zugegeben, das mit dem Zucker einsparen....hat ja maximal bis zum Frosting funktioniert. 
Aber schließlich steht´s ja jedem frei das wegzulassen n'est-ce pas?
In jedem Fall werden diese Cupcakes uns Morgen die Besprechung versüßen und der gesamten Abteilung gegen die Erkältungsepedemie gute Dienste leisten.





Bis bald, stay healthy und lest wieder mit bei Neuigkeiten aus


Meiner Naschbar~



Sonntag, 25. November 2012

Adventcupcakes mit Mascarpone-Cranberry Frosting

Et Voilà : Mein erstes selbst geschaffenes Rezept. Hm.. es klingt so selbstgefällig... aber möglicherweise sollte ich eine berufliche Neuorientierung in Erwägung ziehen, wenn  mir öfter sowas einfällt ;)
Obwohl, dann geht sicher der Spaß an der Sache verloren. Belassen wir die Dinge lieber mal so wie sie sind.
Sie sind nämlich toll :)

Nun..... das hier kommt dabei raus, wenn ich kreativ werde :





Adventcupcakes mit Mascarpone-Cranberry Frosting:

Teig:

125 g Butter
150 g Zucker
4 Eier, getrennt
300 g Mehl
125 g Nüsse, gemahlen
1 P. Backpulver
nach Belieben Zimt, Nelken, Anis, Kardamom
250 ml Milch
120 g Marzipan, klein geschnitten
100 g Nougat

Frosting:

170 g Mascarpone
1 EL Puderzucker
2 EL Cranberrymarmelade
200 g Sahne
Sahnefest, Vanillezucker, Zimt


Für den Teig zunächst Butter und Zucker schaumig schlagen. Dann die Eidotter nach und nach hinzufügen.
Das Mehl mit dem Backpulver, den Nüssen und den Gewürzen mischen und abwechseln mit der Milch unterrühren.
Das Nougat über dem Wasserbad schmelzen und unter die Masse rühren. Das Eiweiß zu Schnee schlagen und zusammen mit dem kleingeschnittenen Marzipan unterheben.

Im vorgeheizten Backofen bei ca. 180° 18 min. backen. Vollständig auskühlen lassen.


Die Mascarpone mit dem Puderzucker und den Cranberries glattrühren.
Aus Sahne, Sahnefest, Vanillezucker und Zimt die Sahne schlagen und unter die Mascarponecreme heben.
Für ca. 15 min in den Kühlschrank stellen und anschließend mit dem Spritzbeutel auf die Cupcakes spritzen.


Die Masse hat bei mir für 21 Cupcakes und 6 Minigugls gereicht.





Mhhhhmmmm, die sind sooooooooo lecker! Wie kleine Lebkuchenkuchen und das Cremehäubchen frischt das Ganze wunderbar auf und fügt sich perfekt ein. Und die Marzipanstückchen im Teig. Toll, toll, toll!  Genau richtig am 1. Adventsabend :)
Der Aufwand ist doch überschaubar für dieses Ergebnis. Bei mir wird es Sie auf jeden Fall wieder geben. 
Und zwar noch vor Weihnachten ;)


Bis bald Ihr Lieben mit Neuigkeiten aus


Meiner Naschbar ~






Wie Alles anfing.....

Bzw. wie ich dazu gekommen bin, in stundenlanger Kleinarbeit Torten zusammenzubasteln.
Das ist eigentlich recht schnell erzählt. Google und 2 Suchbegriffe, nämlich Torte + Sonnenblume.
Anlass war der anstehende Geburtstag einer sehr guten Freundin mit einem Fable für Sonnenblumen, der ich eine Freude machen wollte.
Jedenfalls hab ich mich durch das Bildermeer geklickt und bin so auf die ersten Motivtorten gestoßen.
Dann hab ich weitergesucht und weitergesucht und mich schlau gemacht, wie man so etwas hinbekommen könnte.
Puh, eine eigene Wissenschaft. Gelesen hat sich´s aber gar nicht so schwierig, also dacht ich mir,
das kriegste leicht hin, machen wa doch gleich wat anständiges und zwar dreistöckig.
Beim ersten Mal.
Denkste.
Angefangen habe ich dreimal, zusammengebrochen ist Sie zweimal, ich hab dann letztendlich zwei separate Torten gemacht, war nervlich am Ende und wollte Sie überhaupt nicht mehr präsentieren, weil ich
schließlich ein komplett anderes Bild vor Augen hatte.





Letztendlich war ich eigentlich doch ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Außerdem hab ich mal wieder die Erkenntnis gewonnen, dass es nicht dasselbe ist über etwas zu lesen und es dann selbst zu machen ;)
Das Geburtstagskind hat sich jedenfalls sehr gefreut, glaube ich zu wissen. 
Und trotz der vielen Fehlschläge wurde doch in diesen 6 Wochen der Recherche und des Ausprobierens meine Leidenschaft für diese Kunstwerke geweckt und ich hoffe, dass noch viele viele folgen werden und
ich euch in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht auch wirklich eine mehrstöckige Torte 
(vielleicht zur Hochzeit einer anderen Freundin, diejenige darf sich angesprochen fühlen ;) ) präsentieren kann. 
Auf meiner Weihnachtswunschliste steht übrigens eine vernünftige Tortenplatte gaaaaaanz weit oben.
Dann kann ich das Ganze auch ein wenig schöner präsentieren.

Ach so ja, unter dem Dekor steckt wieder einmal eine Sachertorte, ummantelt mit Zarbitterganache. 
Das ist einfach mein Favourite für Motivtorten.

Leider komme ich derzeit kaum zum Backen, aber eines kann ich euch schon verraten... Ich hab meine Gehirnzellen ein bisschen angestrengt und das erste eigene Rezept zusammengestellt. Ich selbst bin schon wahnsinnig gespannt ob es Top oder Flop wird und würde mich freuen wenn Ihr auch wieder dabei seit bei
Neuigkeiten aus


Meiner Naschbar :)


Bis dahin... verbringt noch einen schönen ersten Advent.. den haben wir Heute übrigens mit selbstgebackenen Schoko-Zimt-Wecken begonnen.. .Mhhhhhh... ein Weihnachtsduft liegt in der Luft......



Dienstag, 13. November 2012

Wenn´s mal schnell gehen muss...

Heute musste ich Mr. S. senior und junior, die beiden Männer an meiner Seite, mal wieder
für 2 Tage allein lassen. Schätzungsweise steht Ihnen also eine Zeit voll mit ungesundem Fast Food und jeder Menge Spiele, für die ich die beiden normalerweise in den Garten verbanne, bevor ;)
Es könnte schlimmer sein..... Damit meine zwei Jungs mich nicht ganz vergessen, hab ich noch schnell
den Lieblingskuchen von Mr. S. junior zusammengerührt und in den Ofen geschoben.
Das Rezept ist total wandlungsfähig, supereinfach, schnell und immer wieder lecker.
Ursprünglich habe ich das aus einem Dr. Oetker Backbuch für  Becherkuchen.




Rezept Marmorguglhupf:


2 Becher Mehl
1 Becher Zucker
1 Becher Joghurt
0,5 Becher Öl
0,5 Becher Kakao
1P. Vanillezucker
1P. Backpulver


Alle Zutaten bis auf den Kakao in eine Rührschüssel geben und zu einem glatten Teig verarbeiten. In eine Hälfte des Teigs den Kakao einrühren. Zuerst den hellen, dann den dunklen Teig in eine gefettete Backform geben und mit einer Gabel spiralförmig die Teige vermischen.
Bei 180 ° ca. 55 min. backen.

Der Kuchen wird fluffig, nicht zu süß und bleibt einige Tage saftig, duch Öl und Joghurt.
Statt des Kakaos können auch sehr gut Nüsse oder Mohn verwendet werden, dann evt. den Mehlanteil etwas verringern.




Jaaaaa zugegeben, ein Stückchen hab ich mir auch mitgenommen, hier in mein einsames Hotelzimmer...
So als Trostpflaster für´s alleine schlafen müssen =( .
Meinen Jungs nun einen guten Appetit!
Euch wünsche ich viel Spaß beim Nachbacken und lest doch wieder mit bei
Neuigkeiten aus


Meiner Naschbar~

Freitag, 9. November 2012

Maria sucht.... Schokoladen(kuchen)

Ich bin dann mal kurz in der Küche.... zu diesem Blog gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.
Toller Blog, tolle Autorin, tolle Fotos und klasse Rezepte.
Also in jedem Fall den ein oder anderen Klick wert.
Anlässlich des Geburtstagsspecials gibt es eine tolle Verlosung.
Voraussetzung ist, eines von Marias vorgestellten Rezepten nachzubacken, zu fotografieren und
sich selbst und den anderen die Daumen zu drücken ;)

Hier ist also mein Beitrag. Ich hab mir ein simples Rezept ausgesucht:

Einen Schokoladenkuchen. Warum? Eignet sich Prima für kleine Rasselbanden. Und da bei uns im Kindergarten wieder das Laternenfest ansteht, ist das doch die perfekte Gelegenheit.
Schokolade ist wie gesagt in so einem Fall immer gut, muss das Ganze nur noch kindgerecht, bunt und interessant gestaltet werden.

Hier seht ihr mein Ergebnis:


Zugegeben, man sieht nicht wirklich den Schokoladenkuchen, er steckt aber drunter.
Vorne eine kleine Motivtorte. Innen versteckt sind 2 Böden, die Kinder wirklich gern mögen.
Zum einen Marias Schokoladenkuchen (Kastenform), zum anderen ein Zitronenkuchen. 
Anschließend bunt überzogen und dekoriert und nach 2 min am Kuchenbuffet hatte die Kleine schon einen freiwilligen Spender und 5 vernichtungswillige Kinder gefunden ;)
Im Hintergrund seht Ihr Cakepops. Diese sind auch aus dem Schokoladenteig hergestellt. Zusätzlich zum Kuchenteig habe ich noch eine Creme aus Butter und Puderzucker verwendet um die Kugeln formen zu können. Außerdem habe ich Weihnachtsgewürze hinzugefügt ( es ist ja schon November, da erschien mir das legitim). Überzogen habe ich Sie dann noch mit weißer Schokolade und bunten Zuckerstreusel.
Auch die Cakepops waren beliebt und schnell aufgegessen. Sie haben meistens für Überraschung besorgt. Anscheinend haben doch viele Kinder und Eltern mit anderem Inhalt gerechnet. Cakepops sind noch nicht sehr verbreitet hier im Süden Österreichs. Aber jetzt ein bisschen bekannter ;)

An Marias Verlosung könnt Ihr übrigens noch bis zum 11.11. 20:00 Uhr teilnehmen.
Ich wünsche dabei allen viel Spaß und Erfolg.


Liebe Grüße und lest wieder mit bei Neuigkeiten aus

Meiner Naschbar~





Auftragstorte- Auf in einen neuen Lebensabschnitt

Puh, turbulente Zeiten momentan. Manchmal ist es eine Herausforderung den Spagat zwischen Job, Familie, Freunden und eigenen Interessen hinzubekommen. Geht euch das auch so?  Naja, wär recht überraschend, wenn es nicht so wäre =)
Jedenfalls wurde ich genau in so einer Phase gefragt, ob ich nicht eine Torte zur Verabschiedung eines lieben Kollegen machen könnte.

Ich habe mich riesig gefreut zu diesem Anlass kreativ werden zu dürfen. Die Idee war schnell geboren
und auch die Umsetzung hat gut funktioniert. Gott sei Dank, da ich nur einen halben Tag Zeit und somit nur einen Versuch hatte....
Nach 40 Jahren (wow) Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen, was das wohl für ein Gefühl sein muss?
Ich hoffe und wünsche, ein gutes....
Mit Sicherheit aber ist es Grund genug kurz innezuhalten, zurückzudenken und vor allem:
Danke sagen, für viele Jahre fleißiger Arbeit und Unterstützung.
Zu diesem Anlass habe ich also diese Torte gefertigt und hoffe, dass es eine schöne Feier war.







Innen versteckt sich eine Zitronentorte, gefüllt mit einer Creme aus weißer Schokolade und Limonen. 
Die Cakepops die außen angeordnet sind, stehen für die direkten Kollegen und bestehen aus einem weihnachtlich angehauchten Schokocremeteig mit weißer Schokolade überzogen.
Und ich kann soviel verraten, es hat schon bei der Zubereitung soooooo gut geduftet, ich musste mich doch sehr zusammenreißen um nicht selbst zu naschen. Aber eigentlich macht es doch viel mehr Freude, wenn man sieht und hört wie es den anderen schmeckt!



Wünsche euch einen schönen Abend und freue mich wenn Ihr wieder mitlest, bei Neuigkeiten aus

Meiner Naschbar ~




Donnerstag, 1. November 2012

Es wird klassisch!

Mögt Ihr auch so gerne klassische Musik? Ja? Ich eigentlich nur ganz selten... Wenn, dann eher beim Baden oder so. Und nur im Winter... Da muss es schon sehr bedächtig, besinnlich und ruhig hergehen damit bei
mir klassische Töne erklingen...
Aber.....
ich hab da was wirklich leckeres entdeckt... und das kann ich euch unmöglich vorenthalten.

Mozart Cupcakes 

Kennt Sie jemand?




Also ich finde ja, die sind ein Muss für jeden Marzipan Liebhaber... Herrlich lecker im Geschmack,
ein leichtes Frosting und mit der richtigen Verpackung sehen sie doch echt vornehm aus!
(Ja, ich bin ein Fan von Muffinförmchen, sooooo viele Farben, Designs.... )
Die Zubereitung ist vielleicht ein bisschen aufwendiger, als bei anderen Cupcakes, aber ich kann euch
versichern... das lohnt sich!!!

Und nun, zum Rezept:


Teig


125 g weiche Butter
 80 g Zucker
1/2P Vanillezucker
1/2 TL Zitronenschale
2    Eier
250 g Mehl
1/2P Backpulver
180ml Milch
100g Pistazien
6 EL Milch
10 Mozartkugeln

Frosting


100 g Marzipanrohmasse
6 EL Sahne
1 P. Vanillepudding
330 ml Milch
160 g Butter


Zubereitung

Den Pudding für das Frosting bereitet Ihr am besten schon am Vortag zu. 
Dafür das Marzipan zusammen mit der Sahne überm Wasserbad schmelzen bis Ihr eine zähflüssige Masse
habt. Aus 330ml Milch, 2 EL Zucker und dem Puddingpulver einen Pudding kochen und die Marzipanmasse unterrühren. Dann mit Frischhaltefolie abkühlen lassen und über Nacht bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Die Butter für das Frosting ebenfalls am Vortag aus dem Kühlschrank holen, damit Pudding und Butter zur Herstellung der Buttercreme die gleiche Temperatur haben. Am nächsten Tag schlagt die Butter schaumig und gebt den Pudding Esslöffelweise hinzu. Falls die Creme zu flüssig zum aufspritzen wird, einfach kurz in den Kühlschrank geben. War bei mir aber nicht nötig.

Für die Cupcakes 125 g Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Nach und nach Eier und Zitronenschale hinzugeben. Das Mehr mit dem Backpulver vermischen und abwechselnd mit der Milch in den Teig rühren.
Die Pistazien mit den 6 EL Milch pürieren und abschließend unter den Teig rühren.
Jetzt müsst Ihr die Mozartkugeln  halbieren.
Nun einen Klecks Teig in die Muffinförmchen geben und eine halbe Mozartkugel etwas hineindrücken, mit Teig bedecken. Die Förmchen sollten ca. zu 2/3 befüllt sein. Bei 180° C für ca 20 min in den Ofen,
auskühlen lassen, Frosting aufspritzen, dekorieren, genießen !

Rezeptquelle: Chefkoch



Frisch gebacken sind die wirklich, wirklich lecker... Mir fällt da schon für den nächsten Sommer eine Variation mit Rumkugel und Kokosfrosting ein... mh.....
Was habt Ihr für Ideen???


Liebe Grüße aus der Naschbar =)